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B E R L I N
Deutschland

2005 - 05 - 29

WEIHE der KATHEDRALKIRCHE
des
Hl. Zaren BORIS des Täufers

 

in Gegenwart von

Metropolit SIMEON von West und Mitteleuropa

Vikar Bischof TICHON

Archimandrit HARALAMPI (Varna)


Ministerpräsident von Bulgarien Sakskoburggotski (Zar SIMEON II)

Botschafterin von Bulgarien in Berlin Dr. Meglena Plugtschieva

Leiter der Direktion für Glaubensbekenntnisse beim Ministerrat Prof. Schelev-Dimitrov

In der Einflugschneise des Flughafens Tempelhof hat die bulgarische Gemeinde in Berlin ihre neue gottesdienstliche Heimat gefunden - in der ehemaligen evangelischen Kirche auf dem so genannten Jerusalemer Friedhof. Seit die Kirche vor gut einem Jahr von der bulgarischen Gemeinde übernommen wurde, ist vieles geschehen: Eine schön geschnitzte Ikonostase und die ersten Wandikonen zieren das Gotteshaus, aus dem die Übertragung der Orthodoxen Liturgie am 2. Mai 2004 erfolgen wird, zelebriert von Vikarbischof TICHON und den 2 Priestern LYUBOMIR LEONTINOV und JULIAN ANGELOV. Auf der Bischofskathedra unter den Gläubigen betend wohnt dem Gottesdienst bei, der Metropolit SIMEON von West- und Mitteleuropa, der der bulgarischen Diözese von West- und Mitteleuropa mit zusammen rund 60000 Gläubigen vorsteht. Berlin ist eine der größten Pfarreien und wird von zwei Priestern betreut, die auch noch für die Gemeinde in Leipzig zuständig sind.